Portrait Stefanie Lohaus

Category: Speaker

Stefanie Lohaus

Mitglied der Geschäftsführung, Leiterin Kommunikation der EAF Berlin
und Projektleitung des Bündnis "Gemeinsam gegen Sexismus"

Stefanie Lohaus ist Mitglied der Geschäftsführung, Leiterin Kommunikation der EAF Berlin und Projektleitung des Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“. Stefanie Lohaus gibt Workshops und hält Vorträge zu Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Frauen in Popkultur und Medien, Rechtspopulismus, Feminismus und demografischer Wandel.

Im Rahmen ihrer Projektleitung des Bündnisses „Gemeinsam gegen Sexismus“ hat Stefanie Lohaus Praxiserfahrung im Alliance Building zwischen Unternehmen, Politik und Zivilgesellschaft gesammelt.

Bei Thais Compoint, CEO of Déclic International, wurde sie als Trainerin für Inclusive Leadership geschult. Sie ist zudem eine zertifizierte Systemische Organisationsberaterin und hat ihre Expertise in der Beratung von Organisationen eingesetzt, um sie bei der Bewältigung von Herausforderungen und der Erreichung ihrer Ziele im DEI-Bereich zu unterstützen.

Stefanie Lohaus hat zudem wertvolle Erfahrungen in der Schulung und Entwicklung von Teams erworben, gibt Workshops und hält Vorträge zu Themen wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Frauen in Popkultur und Medien, Rechtspopulismus, Feminismus und demografischer Wandel. Sie hat Artikel auf Zeit Online, Vice.com, FAZ und FAS veröffentlicht. Anfang 2008 war sie eine der vier Gründerinnen des Missy Magazine, dass sie zehn Jahre lang als geschäftsführende Redakteurin leitete und dessen Mitherausgeberin sie bis heute ist.

Als Autorin und Kuratorin hat sie ihre Expertise in der Vermittlung von komplexen Themen genutzt und das Festival „Body Talk – Ein Festival über Körper und Märkte, Geschlecht und Sichtbarkeit im 21. Jahrhundert“ in den Münchner Kammerspielen kuratiert. Sie war auch Mitverfasserin der Kampagne #ausnahmslos gegen sexualisierte Gewalt und gegen Rassismus und ist Mitglied im Fachbeirat „Geschlechterdemokratie, Teilhabegerechtigkeit und Antidiskriminierung“ der Heinrich Böll Stiftung.