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Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
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Inken Schönauer
Wirtschaftsredaktion / Ressortleiterin Finanzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
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Marion Bayer-Schiller
Head of of Large Corporates, Mitglied der Geschäftsführung der HypoVereinsbank/UniCredit
linkedin
DiscussionDE
09/10/2025 11:25 AM - 12:10 PM
Auditorium 1 | Halle / hall 2
Thread / thematic series: Business, Work & New Work, Career & Job Application
Joblevel: Career entry, Professional, Leading position, Startup & Entrepreneurship
Zukunft gestalten – Frauen mit Karrieren
Der Anteil von arbeitenden Frauen in Deutschland steigt. Aber steigen auch mehr Frauen die Karriereleiter hoch? Wie gelingt eine erfolgreiche Berufslaufbahn? Ein Gespräch über Chancen, Ziele und Herausforderungen
Presented by Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
Details about the speaker Inken Schönauer
Vita: Geboren am 9. August 1973 in Braunschweig. Dem Abitur und einem Austauschjahr an einer amerikanischen Highschool im Norden Minnesotas folgt das Studium der Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nebenbei arbeitet Inken Schönauer beim Radio als Lokalreporterin. 1999 beginnt sie ihr Volontariat bei der „Börsen-Zeitung“ in Frankfurt und arbeitet im Anschluss fünf Jahre lang als Redakteurin im Unternehmensressort, 2004 folgt der Wechsel für die Tageszeitung „Die Welt“ nach London. 2006 kehrt sie als Korrespondentin in Düsseldorf zur „Börsen-Zeitung“ zurück. Nach einem kurzen Ausflug in die Kommunikationsbranche übernimmt sie 2014 als Chefredakteurin die Leitung des „Euro Finance magazins“, das in der dfv Mediengruppe erscheint. Seit August 2019 ist sie bei der F.A.Z. und leitet das Ressort Finanzen. Inken Schönauer ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Details about the speaker Marion Bayer-Schiller
Vita: Marion Bayer-Schiller ist seit 2024 Mitglied der Geschäftsführung der HypoVereinsbank – UniCredit Bank GmbH und verantwortet als Head of Large Corporates das Geschäft mit internationalen Großkunden. Mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Bankwesen bringt sie umfassende Expertise in strategischer Geschäftsentwicklung, Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarktfragen mit. Seit ihrem Eintritt bei der UniCredit hat sie verschiedene leitende Positionen übernommen, darunter als Head of Corporate Loan Syndicate Western Europe sowie als Head of Automotive, Natural Resources and Industrials für multinationale Kunden. Darüber hinaus leitete sie den Bereich Mobility Coverage und trug maßgeblich zur strategischen Weiterentwicklung des Firmenkundengeschäfts bei.

Dr. Lucia Schmidt
Redakteurin im Ressort „Leben“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
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Dr. med. Yael Adler
Fachärztin Berlin-Zürich (Haut, Venen, Ernährung, Longevity, Ästhetik, Laser), Bestsellerautorin, Podcast-Host, TV-Expertin, Kolumnistin, Vorstand German Society of Antiaging and Preventive Medicine
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Podcast-MeetUpDE
09/10/2025 12:45 PM - 01:25 PM
Podcast-MeetUp P.06 | Halle / hall 3
Thread / thematic series: Health, Female Body, Soul & Mental Health, Society
Joblevel: Career entry, Professional, Leading position, Lateral entry
So ernährt man sich genial!
Die richtige Ernährung ist mittlerweile eine Wissenschaft für sich. Wer auf seine Gesundheit achten will, kann beim Essen fast jeden Monat einem anderen Trend folgen. Doch welche Erkenntnisse sind wirklich belegt? Gerade in stressigen Lebensphasen können andere Regeln gelten als sonst im Leben. Auch in den Wechseljahren können neue Ernährungsgewohnheiten sinnvoll sein. Und je nach Alter kann sich der Bedarf an Proteinen stark ändern. Bei allem darf aber nicht vergessen werden: Beim Essen geht es nicht um Perfektion, sondern um eine ausgewogene Ernährung – und eine entspannte Haltung. Doch wie bekommt man beides hin?
Presented by F.A.Z. Gesundheit – der Podcast
Details about the speaker Dr. Lucia Schmidt
Vita: Redakteurin im Ressort „Leben“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
wurde 1982 in Frankfurt am Main geboren, wo sie auch aufwuchs. Obwohl sie schon während der Schulzeit ihr erstes journalistisches Praktikum absolvierte, entschied sie sich nach dem Abitur für ein Studium der Medizin in Mainz und Frankfurt. Doch das journalistische Interesse blieb. Es folgten Praktika in den Wissenschafts- und Gesundheitsressorts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Deutschen Presse-Agentur, des Zweiten Deutschen Fernsehens und des Südwestrundfunks. Während des Studiums arbeitete sie als Redaktionsassistentin im ZDF-Mittagsmagazin. Nach medizinischem Staatsexamen und ärztlicher Approbation 2010 volontierte sie bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihre Dissertation untersuchte die Darstellung psychisch Kranker und der Psychiatrie in der medialen Berichterstattung der vergangenen dreißig Jahre. Seit April 2013 ist sie Redakteurin im Ressort „Leben“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Außerdem verantwortet sie den F.A.Z-Gesundheitspodcast und hat mehrere Sachbücher geschrieben.
Details about the speaker Dr. med. Yael Adler
Vita: Dr. med. Yael Adler ist Fachärztin für Dermatologie, Venerologie, Phlebologie und Ernährungsmedizin (DGEM). Gefragt ist sie auch als Expertin für Anti-Aging-Medizin und Longevity, das gesunde Altern. Sie hat in der klinischen Forschung gearbeitet und leitet seit 2007 eine eigene Praxis in Berlin. Zudem praktiziert sie seit 2024 in der renommierten Clinic Utoquai in Zürich. Yael Adler hat das Talent, komplexe medizinische Sachverhalte verständlich und eingängig zu erklären. Dies stellt sie in stand-up-Vorträgen und als Gesundheitsexpertin in den Medien unter Beweis, u.a. als Medizin-Expertin in verschiedenen TV-Formaten (u. a. Sat.1-Frühstücksfernsehen, ZDF-Fernsehgarten, ARD-Buffet, hr-Ratgeber, RTL Punkt 12), als gefragte Sparringspartnerin für große Interviews in Zeitungen und Zeitschriften, als Kolumnistin bei t-online.de und der FAZ am Sonntag. Auch in ihrem regelmäßigen Podcast »Ist das noch gesund?« gibt sie mit ihren Interviewpartnern seit Jahren Expertenrat. Ihre bei Droemer erschienenen Bücher »Haut nah« (2016), »Darüber spricht man nicht« (2018), »Wir müssen reden, Frau Doktor!« (2020) und »Genial vital!« (2023) waren allesamt SPIEGEL-Bestseller, erreichten vielfach Platz 1 der Bestsellerliste und wurden in bis zu 35 Sprachen übersetzt.

Inken Schönauer
Wirtschaftsredaktion / Ressortleiterin Finanzen, Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH
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Teresa Conrad
Gründerin, Paarity
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Podcast-MeetUpDE
09/10/2025 10:00 AM - 10:40 AM
Podcast-MeetUp P.06 | Halle / hall 3
Thread / thematic series: Law, Taxation & Politics , Finance, Retirement & Investment
Joblevel: Career entry, Professional, Leading position, Lateral entry
Finanzen raus aus der Tabuzone – Was es über Geld, Vorsorge und Vermögen zu sagen gibt
Heute schon an die Rente denken. Ist das nicht ein bisschen früh? Von wegen! Private Vorsorge geht jede an. Der richtige Zeitpunkt, sich Gedanken über die eigenen Finanzen zu machen ist jetzt. Egal, in welcher Lebenssituation Frau gerade ist. Es ist nie zu früh und nie zu spät. Wir sprechen über Nichtstun, erste Schritte und das Überwinden von Hürden.
Presented by F.A.Z. Finanzen & Immobilien – der Podcast
Details about the speaker Inken Schönauer
Vita: Geboren am 9. August 1973 in Braunschweig. Dem Abitur und einem Austauschjahr an einer amerikanischen Highschool im Norden Minnesotas folgt das Studium der Politikwissenschaft und Wirtschaftspolitik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Nebenbei arbeitet Inken Schönauer beim Radio als Lokalreporterin. 1999 beginnt sie ihr Volontariat bei der „Börsen-Zeitung“ in Frankfurt und arbeitet im Anschluss fünf Jahre lang als Redakteurin im Unternehmensressort, 2004 folgt der Wechsel für die Tageszeitung „Die Welt“ nach London. 2006 kehrt sie als Korrespondentin in Düsseldorf zur „Börsen-Zeitung“ zurück. Nach einem kurzen Ausflug in die Kommunikationsbranche übernimmt sie 2014 als Chefredakteurin die Leitung des „Euro Finance magazins“, das in der dfv Mediengruppe erscheint. Seit August 2019 ist sie bei der F.A.Z. und leitet das Ressort Finanzen. Inken Schönauer ist verheiratet und hat zwei Söhne.
Details about the speaker Teresa Conrad
Vita: Teresa Conrad (*1987) steht für eine neue Generation weiblicher Karrieren, die weder klassische Aufstiegsideale noch Selbstaufgabe akzeptiert, sondern mutig neue Wege geht. Nach fast 15 Jahren an verschiedenen Stationen in Privatwirtschaft und gemeinnützigem Sektor hat sie im April 2025 den Schritt ins Unternehmertum gewagt: Mit Paarity, einer Plattform, die Paaren hilft, Geldfragen aktiv, offen und partnerschaftlich zu gestalten.
Teresa beschäftigt sich seit über 15 Jahren mit den Dynamiken, Eigenlogiken und Gestaltungsmöglichkeiten komplexer, sozialer Systeme. Als Beraterin, Managerin und Führungskraft hat sie Ministerien und Startups durch schwierige Transformationsprozesse begleitet, neue Organisationen aufgebaut oder wieder auf Kurs gebracht. Ihr Antrieb: Verstehen, warum Gruppen – ob Teams, Behörden, Unternehmen oder Familien – an bestimmten Herausforderungen scheitern und wie sie es schaffen können, diese zu überwinden. Warum gelingt es einer Behörde partout nicht, die elektronische Akte einzuführen? Weshalb laufen einer Stiftung die neuen Mitarbeitenden nach wenigen Monaten allesamt wieder davon? Oder eben auch: Wieso können sich viele Paare zwar über die Verdauungsvorgänge ihrer Kinder, nicht aber über gemeinsame Geldangelegenheiten unterhalten?
Nach einem Studium der Wirtschafts-, Politik- und Verwaltungswissenschaften in St. Gallen und an der Harvard Kennedy School startete Teresa ihre Karriere in der Strategieberatung (u.a. McKinsey, Orphoz, PD). Es folgten Stationen als Führungskraft in der Startup-Welt und als Leiterin des Creative Bureaucracy Festivals, das sie durch die herausfordernden Pandemie-Jahre führte.
Ihr beruflicher Weg war geprägt von Widersprüchen, die sie heute reflektiert und offen benennt: Hoch hinaus mit voller Power – und dabei oft an die Grenzen der Selbstverleugnung. Als junge Beraterin in Berlin verdiente sie 3.000 Euro brutto für eine 80-Stunden-Woche – und war überzeugt, das sei noch zu viel. Karriere, Wirkung, Verantwortung, all das trieb sie an. Ihre Laufbahn war steil, aber auch geprägt von einem Umfeld, in dem Erschöpfung als Statussymbol galt und Selbstaufopferung zur Norm gehörte.