Über 20 Jahre war Alexandra Schindler mit einem Reisebüro selbstständig, als sie vom Franchisekonzept hairfree Institut erfuhr. Da ihr Hobby „Reisen“ sehr kostspielig ist, erhoffte sie sich, mit einem hairfree Institut mehr zu verdienen. Nun leitet sie seit über zehn Jahren erfolgreich drei hairfree Institute. Mehr Zeit und Geld für Reisen hat sie jetzt, aber auch mehr Verantwortung. Denn sie muss immer schauen, dass die Geschäfte laufen. Über ihren Weg und ihre Erfahrungen berichtete sie Ihnen beim MeetUp „Aus der Mitarbeit in die Selbstständigkeit: häufigere Reisen, aber auch mehr Verantwortung“ auf der herCAREER.

Das MeetUp wurde präsentiert von hairfree GmbH Franchise-Systemzentrale.

In die Selbständigkeit wechseln

herCAREER: Selbständig als Franchise – Worauf muss man achten, wenn man startet? Gibt es hier ein paar Tipps?

Schindler: Die Tipps worauf man achten muss bei der Eröffnung von einem hairfree Standort gibt es natürlich direkt bei hairfree. Sie begleiten von Anfang an, sei es auf der Suche nach der richtigen Immobilie, zur Verhandlung der Immobilie, Umbau einer Immobilie, Unterstützung bei der Finanzierung, Planung der Eröffnung bis hin zur eigentlichen Eröffnung.

Dem voraus geht außerdem eine komplette Ausbildung in der eigenen hairfree Academy, wo man direkt alles, was in einem hairfree Institut zu erledigen ist, von der Pike auf lernt.
Deshalb kann hairfree tatsächlich von jedem Quereinsteiger als Chance zur Selbständigkeit genutzt werden.

Was man natürlich braucht, um überhaupt in eine Selbständigkeit zu wechseln, ist zum einen Mut, einfach tun! Des Weiteren natürlich den Willen, es zu schaffen um das Institut auch erfolgreich zu führen, das heißt auch lernen. Ich kann jedem nur empfehlen die Tools, die hairfree bietet, anzunehmen und auch umzusetzen.

herCAREER: Warum funktioniert hairfree an jedem Standort?

Schindler: Hairfree funktioniert definitiv an jedem Standort und ich kann auch sagen, dass das mit der Größe einer Stadt nichts zu tun hat. Ich selbst habe zwei meiner drei Institute in kleinen Städten mit 17.000 und 27.000 Einwohnern und diese laufen sehr erfolgreich.

Zudem ist hairfree ein Thema, das für 90 Prozent aller Frauen relevant ist. Denn 90 Prozent stehen täglich im Bad und mühen sich ab mit rasieren, epilieren, zupfen, was auch immer. Dauerhafte Haarentfernung gibt den Menschen so viel mehr als „nur“ nicht mehr rasieren. Hairfree gibt den Menschen gutes Aussehen, Wohlfühlgefühl, Spontanität, Zeit- und Geldersparnis und sogar in manchen Fällen mehr Selbstvertrauen.
Und wer wünscht sich das nicht? Das heißt, es kommt für Jeden in Frage. Und in welcher Branche gibt es ein Produkt, das für jeden in Frage kommt?

herCAREER: Warum funktioniert die Partnerschaft, die Partnerbetreuung bei hairfree? Welche Unterstützung erhalten Sie vom Unternehmen?

Schindler: Die hairfree Partnerschaft mit der Partnerbetreuung funktioniert deswegen, weil hairfree gezielt jedem hilft, zum Erfolg zu gelangen. Man muss es nur annehmen.
Die Betreuung findet regelmäßig statt und man kann zu jeder Zeit mit Fragen ans Unternehmen herantreten, die Unterstützung kommt immer sofort.